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Holistisches Heilen

Leitprinzipien für Heilung im holistischen Sinne

1. Da ein Mensch immer erst seelisch erkrankt, bevor er auch körperliche Symptome entwickelt, ist das erste und höchste Ziel spirituell-ganzheitlicher Heilkunde seine seelische Gesundheit.

2. Seelische Gesundheit schöpft sich zuoberst aus dem harmonischen Einklang des Individuums mit den spirituellen Dimensionen seines Daseins. Als positive Resonanz auf die universelle, göttliche Gestaltungskraft.

3. Negative Erfahrungen erzeugen negative Handlungsimpulse. Diese zunächst unbewussten Impulse lösen den Menschen aus seinem Einklang mit dem Göttlichen.

4. Wird die Harmonie eines Menschen mit der göttlichen Gestaltungskraft beeinträchtigt, zeigt sich dies als Störung auf der spirituellen Ebene seines Daseins, manifestiert in der äußersten Schicht seines feinstofflichen Energiekörpers, der sogenannten spirituellen Aura.

5. Störungen und Blockaden in der spirituellen Aura bewirken disharmonisches Denken: zum Beispiel lieblose, trennende, aggressive, auch autoaggressive und daher ungesunde Gedanken. Krankes Denken manifestiert sich in der nächsten Schicht des feinstofflichen Energiekörpers. Diese Schicht hat eine deutlich geringere Größe als die spirituelle Aura und wird Mentalkörper genannt.

6. Kranke Gedanken bewirken kranke Gefühle wie beispielsweise Selbsthass. Kranke Emotionen manifestieren sich in einer weiteren Aura-Schicht, dem sogenannten Emotionalkörper, innerhalb des Mentalkörpers gelegen und wiederum von geringerer Ausdehnung als dieser.

7. Kranke Gefühle wirken auf den sogenannten Ätherleib, jene Auraschicht innerhalb der vorher genannten, die den biologischen Körper wie ein enger Mantel aus Licht umgibt. Der Ätherleib ist das feinstoffliche Doppel des biologischen Körpers, seine Blaupause. Krankmachende Emotionen wie Hass, Wut und Todessehnsucht wirken erst auf den Ätherleib, werden dort in biologische Symptome übersetzt und erst dann als körperlicher Schmerz und Krankheit erfahren.

8. Kranke Gedanken und kranke Gefühle initiieren bewusste negative Handlungsimpulse, die in aggressives Verhalten sich selbst gegenüber und anderen Menschen münden und eine Affinität für ein negatives Umfeld erzeugen. Negative Affinität, aggressive und autoaggressive Handlungen schwächen die Aura und erhöhen die Geschwindigkeit, mit der auch biologische Symptome sichtbar werden.

9. Holistische Heilkunst muss daher auf alle menschlichen Daseinsebenen einwirken, um echte und dauerhafte Gesundheit zu befördern und nicht nur die Befreiung von Symptomen, die scheinbar schulmedizinisch kuriert jedoch als neue Krankheit erneut ausbrechen, da lediglich der Körper behandelt wurde, aber nicht der Geist.

10. Was ein Mensch an Krankheit und Leid auch erfahren hat, seine Verbindung zum Göttlichen bleibt bestehen. Die Verbindung zur Quelle seines Daseins kann nicht gekappt werden. Daher ist jeder Mensch in seinem Kern gesund. Denn das Göttliche kann nicht erkranken.

11. Die im Kern unantastbare geistige Gesundheit eines jeden Menschen ist die Quelle jeglicher Heilung, auf mentaler, emotionaler und biologisch-körperlicher Ebene.

12. Daher ist das therapeutische Gespräch mit einem körperlich, emotional oder mental erkrankten Menschen von höchster Wichtigkeit, dient es doch der Sensibilisierung für die Quelle seiner Gesundheit und der Förderung der bewussten Einsicht in die Kausalität und den Progress des ganz persönlichen Krankheitsweges.

13. Energetische Heilverfahren wie Therapeutic Touch, Handauflegen, etc wirken durch Energieübertragung und –Leitung direkt auf die feinstofflichen Energiekörper des Menschen ein. Sie helfen, Blockaden zu beseitigen, harmonisieren die Aura nach dem Resonanzprinzip und bewirken eine Rückbesinnung auf den gesunden Kern. Diese Rückbesinnung erzeugt die unbewusste Erfahrung kerniger Gesundheit und stärkt so die höchste individuell-menschliche Instanz, seinen Geist. Auf diesem Wege steigert Energetisches Heilen das allgemeine Wohlbefinden, lindert oder beseitigt aber auch in einer Vielzahl von Fällen Krankheitssymptome im biologischen Körper.

14. Energetisch-materielle Heilung wie Homöopathie, Orthomolekularmedizin, Ostheopathie, Akupunktur etc wirkt auf den biologischen Körper UND direkt auf den Ätherleib, nach dem Resonanzprinzip aber auch auf die übrigen Aura-Schichten und hilft dadurch sowohl bei akuten Beschwerden, wie auch chronischer Symptomatik.

15. Die Schulmedizin ist in diesem Therapie-Kanon prinzipiell erst als „letzte Möglichkeit“ anzusehen. Denn hochwirksame Methoden wie fachspezifische Befunderhebung, Diagnostik, bildgebende Verfahren, Allopathie, Chirurgie etc sind notwendig, wenn es schon zu materiellen Folgen als Ergebnis einer mental-emotionalen Erkrankung im biologischen Körper gekommen ist.

16. Wo auch immer ein Therapeut in diesem Zusammenhang als Behandler in Erscheinung tritt – seine Aufgabe ist: Hilfe-Suchenden möglichst effektiv und möglichst schnell zu helfen, sich also schnellstmöglich als Therapeut überflüssig zu machen. Um nämlich Hilfe-Suchenden in der kürzestmöglichen Zeit dabei zu helfen, sich von der Notwendigkeit, Hilfe zu suchen, zu befreien.

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